Man sieht sie nicht und dennoch sind sie im Büro allgegenwärtig: Viren, Bakterien und Mikroben. An einem Platz, an dem sich viele Menschen tummeln, entstehen unvermeidbar Herde für Krankheitserreger. Doch gerade in der aktuellen Situation und auch für die weitere Zukunft ohne das Corona-Virus ist ein virusfreies Büro die große Herausforderung für Unternehmen. Ein Team arbeitet nur dann gut, wenn es gesund ist und ohne Einschränkung miteinander kommunizieren kann.
Häufig in unseren Blogartikeln preisen wir die Vorteile von flexiblen Arbeitsorten innerhalb von Büroräumlichkeiten an. So wird Kreativität gefördert und die Motivation der Mitarbeiter bleibt durch die Abwechslung erhalten. Doch gerade was die Hygiene betrifft ist ein häufiger Wechsel der Mitarbeiter an ein und demselben Arbeitsplatz nicht optimal.
Es müssen deshalb Hygienestandards in Büros eingehalten werden. Zudem sind die Wahl der richtigen Materialien und Technologien für ein virusfreies Büro von hoher Wichtigkeit. Wir haben als Ihr Experte für Büroeinrichtungen aus Rosenheim diese Technologien und Materialien genauer untersucht und folgend für Sie zusammengefasst.
Virusfreies Büro: Oberflächen müssen gut zu reinigen sein
Aktuell arbeiten viele Unternehmen mit Schutzwänden, Abstand und natürlich Mundschutz. Doch wenn sich mehrere Mitarbeiter einen Arbeitsplatz teilen verbleiben an genau dieser Arbeitsstelle unweigerlich Viren oder Bakterien des Vorgängers. Auch wenn das Risiko der Übertragung durch das Anfassen von Oberflächen oder Textilien gering ist, muss ordentlich und regelmäßig desinfiziert werden. Desinfektionsmittel und Reinigungstücher sollten deshalb an jedem Arbeitsplatz platziert und vorrätig sein.
Nicht alle Erreger (dennoch sehr viele) sind jedoch mit Desinfektionsmittel zu bekämpfen. Doch auch hier haben moderne Technologien für das Büro ein Mittel gefunden: Minus-Ionen!
Minus-Ionen in Raum-in-Raum-Systemen von unserem Partner Dauphin neutralisieren Bakterien und inaktivieren Viren. Sie sind dadurch unschädlich für den Menschen und optimal für ein virusfreies Büro.
Laut einer Studie, die die Universität Leipzig durchgeführt hat, kann die sogenannte Ion-Cloud von Dauphin auch gegen Super-Erreger vorgehen.
Kupfer- und Silberionen wirken antimikrobiell
Die Oberfläche der Tische, die kollaborativ geteilt werden, ist ein gefährlicher Keimherd. Unser Partner Steelcase forscht deshalb daran, die ionisierende Wirkung von Kupfer und Silber in Büromöbel zu integrieren. Dadurch überleben Mikroorganismen nur noch eine kurze Zeit und es ist mehr Sicherheit geboten.
Einen anderen Ansatz verfolgt das Unternehmen Artemide, das mit UV-Licht den Keim-Wachstum auf Flächen verhindern möchte. Die verschiedenen Technologien zeigen uns als Büroeinrichter deutlich, dass die Sicherheit und Hygiene der Mitarbeiter auch in flexiblen Büros gewährleistet ist. Ein Grund, diesen Ansatz weiterhin zu verfolgen!
Sollten Sie zu diesem Thema Fragen haben oder auch Ihr Büro virusfrei gestalten wollen, können Sie jederzeit auf uns zukommen. Wir beraten Sie gerne und untersuchen auch Ihr Büro auf Mängel in der Hygiene. Gemeinsam werden wir diese dann beheben.